Das Glases in seiner Zerbrechlichkeit sollte inszeniert werden. Es sollte ein Raum entstehen, in dem sich der Besucher wie selbstverständlich dem gezeigten Material in seinen Bewegungen im Raum anpaßt.
Sprichwörter thematisieren die Zerbrechlichkeit des Glases wie, "Wer im Glashaus sitzt soll nicht mit Steinen werfen" und "Glück und Glas - wie leicht bricht das". Die Metapher, "wie ein Elefant im Porzellanladen" in seiner nicht übertragenden Bedeutung spiegelt am ehesten meine Idee, auch wenn hier nicht von Glas selber gesprochen gesprochen wird
Vielleicht hat man schon mal selber bemerkt, das man sich in einer Glas- oder Porzellanabteilung, insbesondere bei einer sehr dichten Präsentation oder wenn es sehr fragile oder/und auch teure Exponate sind, die Bewegungen sich doch ändern, man bewegt sich viel kontrollierter und bewußter zwischen den Exponaten.