Auf dem Hügel habe ich eine dachlose Konstruktion aus Holz installiert.
Meine Idee war die klangerzeugende Elemente nicht sichtbar, im Gegensatz zu den klassischen Windspielen zu installieren. Wie schon in der Arbeit mit dem doppelten Boden habe ich die klangerzeugenden Elemente für den Besucher nicht sichtbar aufgehangen. Die Wände waren in einer dafür konstruierten Führung aufgehangen, so daß sie beweglich blieben und durch den Wind leicht bewegt werden konnten. Am unteren Ende der Wandpanelle, durch die Holzverkleidung verborgen, waren Glaselemente aufgehangen.
Die Arbeit wurde im Februar im Außenbereich installiert. Die Besucher würden sich bei den kalten Temperatur nicht lange in der Arbeit aufhalten. Es gab zwei Stufen und einen Türspion, durch den man scheinbar in Innere schehen konnte, dabei glaubten die Besucher Wolken am Himmel zusehen. In Wirklichkeit hatte ich hinter der Tür einen Glaskasten mit Watte und blauer Folie präpariert. Dies war nur ein Kunstgriff, damit der Besucher an die Arbeit herantritt, um das leise Klingen der Wände zuhören.
Im Sommer hätte der Raum betreten werden können, und der Besucher hätte auf Sitzgelegenheiten in den Himmel schauen und den Gweräuschen lauschen können der raum betretbar
Die ganze Konstruktion war mit weißem Putz überzogen. Um die Arbeit war weißer Kies ausgeschüttet, der knirschte, wenn die Besucher die Arbeit umrundete.
Die Arbeit war auch an die Größe eines Teehauses orientiert.